Aktuelles

Die Begegnung der Schüler*innen aus Schweidnitz (Powiat Świdnica, Polen), und Bergstraße (Deutschland) fand vom 10. bis 14. Mai 2024 zum ersten Mal in Kreisau statt. Die Begegnung beruht jedoch auf langjährige Kreispartnerschaften zwischen den Landkreisen Świdnica und Bergstraße. 

Die viertägige Begegnung gab 19 junge Menschen (17-18-Jährige) die Möglichkeit sich kennenzulernen und ihren Kulturellen und sprachlichen Horizont zu erweitern. Betreut wurde die Gruppe von dem permanenten Mitarbeiter Ioan Bengel. Dieser förderte die Gruppenzusammenarbeit anhand von unterschiedlichen Teambuilding-Aktivitäten und Herausforderungen, dabei wurde den Themen der historisch-politischen Bildung und einen besonderen Schwerpunkt gegeben.

45 Schüler*innen aus den Städten Wolsztyn, Uelzen und Jabluniv trafen sich vom 26.-31.5. bei einem fünftägigen trinationalen Schulaustausch in Kreisau.  Im Zentrum der Begegnung stand die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Themen Frieden und Versöhnung.

Angeregt durch einen Besuch der Aussenausstellung "Mut und Versöhnung" erörterten sie essentielle Themen wie Heimat, Zusammenhalt, Freiheit und Zukunft.

Die trilaterale Begegnung der Schulen aus Brzeg Dolny (Polen), Barsinghausen (Deutschland) und Kowel (Polen) fand vom 22. bis 26. April 2024 zum ersten Mal in Kreisau statt. Das Treffen basierte jedoch auf langjährige Schul- und und Städtepartnerschaften.

Die fünftägige Begegnung gab 45 junge Menschen die Möglichkeit sich kennenzulernen und ihren Kulturellen und sprachlichen Horizont zu erweitern. Betreut wurde die Gruppe von den externen Mitarbeiterinnen Artur Wieczorek und Alex Gierlińskie. Diese förderten die Gruppenzusammenarbeit anhand von unterschiedlichen Teambuilding-Aktivitäten und Herausforderungen, dabei wurde dem Thema der globalen Bildung einen besonderen Schwerpunkt gegeben.

Vom 6. bis 11.5. trafen sich 45 Schüler*innen bei einem trinationalen Schulaustausch der Städte Lubasz, Norderstedt und Lviv in Kreisau.  Sie vertieften ihr Wissen zu geschichtlichen Ereignissen, setzten sich mit Identität und Menschenrechten auseinander, pflegten in Teamarbeit den Gemüsegarten und gestalteten kurze Szenen nach der Methode des Forum-Theaters, bei dem die Emanzipierung von Unterdrückungsmechanismen im Fokus steht. Im Programm war ebenfalls ein Ausflug nach Breslau und am letzten Abend durften natürlich Disco und Partystimmung nicht fehlen. Nach fünf intensiven und ereignisreichen Tagen fiel der Abschied nicht leicht, doch zurück bleibt eine bereichernde Verbindung von über Tausend Kilometern.

IJBS

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