Aktuelles

Mit großer Freude erinnern wir uns an das außergewöhnliche Abschlusskonzert des internationalen Projekts „MUSIC FOR FUTURE“, das am 6. Juli 2024 im Zentrum für performative Künste (Piekarnia Żywa Kultura) in Breslau stattfand. Vor Ihnen trat ein Jugendorchester auf, bestehend aus talentierten jungen Musikerinnen und Musikern aus Polen, der Ukraine und Deutschland. Es war nicht nur ein musikalisches Ereignis, sondern auch ein Fest der Integration, des gegenseitigen Verständnisses und des gemeinsamen Schaffens.

Das Konzert begann mit einem kurzen, aber emotionsgeladenen Musikstück von Terry Riley, „In C“, das alle in die unglaubliche Atmosphäre des Abends eintauchen ließ.

Danach folgten Reden und die Begrüßung der Gäste:

Dorota Krajdocha, Vorstandsmitglied und geschäftsführende Direktorin der Stiftung „Krzyżowa“, begrüßte herzlich alle Anwesenden und betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit.

Yurii Tokar, Generalkonsul der Ukraine in Breslau, drückte seine Freude darüber aus, an einem so besonderen Ereignis teilnehmen zu können.

Torsten Göhler, stellvertretender Generalkonsul Deutschlands in Breslau, unterstrich die Bedeutung von Kultur und Musik beim Brückenbau zwischen den Nationen.

Der Hauptteil des Konzerts begann unter der Leitung des Dirigenten Mateusz Rusowicz. Das Publikum hatte die Gelegenheit, herausragende Werke zu hören:

Die Begegnung der Schüler*innen aus Krakau (Polen), und Eitorf (Deutschland) fand vom 11. bis 17. Mai 2024 zum ersten Mal in Kreisau statt.

Die sechstägige Begegnung gab 29 junge Menschen (12-13-Jährige) die Möglichkeit sich kennenzulernen und ihren Kulturellen und sprachlichen Horizont zu erweitern. Betreut wurde die Gruppe von dem permanenten Mitarbeiter Ioan Bengel. Dieser förderte die Gruppenzusammenarbeit anhand von unterschiedlichen Teambuilding-Aktivitäten und Herausforderungen, dabei wurde den Themen der globalen Bildung und des interkulturellen Lernens einen besonderen Schwerpunkt gegeben. Teilnehmer*innen lernten wie Holundersirup vorbereitet wird und kamen dazu diesen zu probieren und ein wenig davon nach Hause zu bringen.

Die Begegnung der Schüler*innen aus Schweidnitz (Powiat Świdnica, Polen), und Bergstraße (Deutschland) fand vom 10. bis 14. Mai 2024 zum ersten Mal in Kreisau statt. Die Begegnung beruht jedoch auf langjährige Kreispartnerschaften zwischen den Landkreisen Świdnica und Bergstraße. 

Die viertägige Begegnung gab 19 junge Menschen (17-18-Jährige) die Möglichkeit sich kennenzulernen und ihren Kulturellen und sprachlichen Horizont zu erweitern. Betreut wurde die Gruppe von dem permanenten Mitarbeiter Ioan Bengel. Dieser förderte die Gruppenzusammenarbeit anhand von unterschiedlichen Teambuilding-Aktivitäten und Herausforderungen, dabei wurde den Themen der historisch-politischen Bildung und einen besonderen Schwerpunkt gegeben.

45 Schüler*innen aus den Städten Wolsztyn, Uelzen und Jabluniv trafen sich vom 26.-31.5. bei einem fünftägigen trinationalen Schulaustausch in Kreisau.  Im Zentrum der Begegnung stand die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Themen Frieden und Versöhnung.

Angeregt durch einen Besuch der Aussenausstellung "Mut und Versöhnung" erörterten sie essentielle Themen wie Heimat, Zusammenhalt, Freiheit und Zukunft.

IJBS

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