Aktuelles

Internationales Seminar "Erinnerung, Verständnis, Zukunft" für Teilnehmer aus Polen, Deutschland und dem Westbalkan - Krzyżowa, Wrocław, 17.-23.05.2020

Aufgrund der sich ausbreitenden Epidemie des Coronavirus wurde das für den 17. bis 23. Mai 2020 geplante Seminar "Erinnerung, Verständigung, Zukunft" auf die zweite Jahreshälfte verschoben und die Rekrutierung vorübergehend ausgesetzt.

In den nächsten Monaten werden wir Sie über den neuen Termin des Projekts informieren.

Die Stiftung Kreisau for Europäische Verständigung, Deutsche Gesellschaft für Bibliodrama, Polskie Towarzystwo Bibliodramy (Polnische Gesellschaft für Bibliodrama) laden Sie ein, vom 6. bis zum 10. November dieses Jahres an einem ökumenischer, internationaler bibliodramatischer Workshop in Krzyżowa teilzunehmen.

Der letztjährige 30. Jahrestag der Versöhnungsmesse in Kreisau, der Anfänge der Stiftung Kreisau als auch die diesjährige 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs ist für uns vor allem eine Gelegenheit, intensiver zusammen über das Thema Versöhnung zu reflektieren. Es wird sowohl im Rahmen des theoretischen Teils in Form von Vorträgen, als auch im Rahmen des praktischen Teils, d. h. der bibliodramatischen Workshops behandelt werden.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "TEXT RAUM", die von der Gesellschaft für Bibliodrama herausgegeben wird, ist ein Interview mit Dr. Robert Żurek "Bibliodrama im Kontext politischer Bildung" erschienen.

Beata Chrudzimska sprach mit der Geschäftsführerin der Stiftung Kreisau.

Wir möchten Sie an die internationalen, ökumenischen bibliodramatischen Workshops erinnern, die in diesem Jahr unter dem Motto "Versöhnung" in Kreisau stattfanden: https://bit.ly/2MxsnVn

Die Konferenz "Utopia-Zeit 1989". Wie erinnern wir und wie lehren wir über den Fall des Kommunismus?" fand vom 13. bis 17. November in Warschau und Danzig statt. Am 14. November Dr Robert Żurek, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Kreisau, führte eine Podiumsdiskussion "Was haben wir noch von 1989?".

An der Diskussion nahmen dr Hans-Christian Trepte (Universität Leipzig), prof. Frank Hadler (Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa - GWZO), dr Andrzej Krawczyk (MSZ, Warszawa), dr Oldřich Tůma (Akademie věd České republiky, Praga) teil. Die Mitveranstalter der Diskussion waren: Das Tschechische Zentrum in Warschau, Societas Jablonoviana Leipzig und Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften.

Europäische Akademie

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