Die Stiftung Kreisau unterstützt gern lokale wohltätige Initiativen, wie z. B. das Picknick „Wir schaffen das – STOPP der SMA“ („TosięUda-STOP SMA”), das auf dem Hof der Stiftung am 8. August 2020 stattfand. Ziel der Veranstaltung war es, Mittel für die Behandlung der 19-monatigen Tosia, die an der Spinalen Muskelatrophie (SMA) leidet, zu beschaffen. Um die Krankheit besiegen zu können, sind ganze zehn Millionen Złoty nötig. Dieser riesige Betrag mobilisierte viele lokale (aber nicht nur) Unternehmer, Künstler und Freiwillige dazu, sich an dem Picknick aktiv zu beteiligen.
Auf dem Programm standen dabei karitative Auktionen, Lotterien, Kinderattraktionen, Sportaktivitäten, wie gemeinsames Zumba-Training, sowie Konzerte und künstlerische Darbietungen. Es traten unter anderem der Danziger Rapper, Łukasz Kurpeta, Maja Piątek sowie die Macher des Musikprojekts Srednusha in Afrika auf.
Weiterlesen: „Wir schaffen das – STOPP der SMA“ – ein karitatives Picknick – 09.08.2020
Herzlich laden wir Sie zur Lektüre unserer subjektiven Presseschau ein. Die Artikel sind in den vergangenen Tagen erschienen und wir hoffen, dass sie für Sie interessant oder überraschend sind oder auch zu Diskussion und Widerspruch anregen.
Es geht nicht darum, mit allen versammelten Ansichten übereinzustimmen sondern darum, bewußt wahrzunehmen, wie die uns umgebende Wirklichkeit von anderen gesehen wird. Es lohnt sich, mehr als eine Perspektive zu kennen.
#Kreisau_liest #Kreisau_empfiehl
(…) Am Haus prangt ein Schild mit dem Hinweis "WeiberWirtschaft", darunter steht: "Gründerinnenzentrum". Hier, in Berlin-Mitte, hat das "Centre for Feminist Foreign Policy" seinen Sitz, das Zentrum für feministische Außenpolitik. Kristina Lunz, 30, Mitgründerin und Geschäftsführerin des Zentrums, empfängt im Innenhof des Gebäudes, Corona-konform.
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In den zu erstellenden Materialien wird nicht nur auf die mit den historischen Ereignissen verbundenen Themen eingegangen. Es wird darin auch gezeigt, wie stark uns die Ereignisse von vor hundert Jahren prägen und wie wir darüber denken. Zugleich stellen die Materialien auch einen Versuch dar, eine Antwort auf die Probleme zu liefern, vor denen die historische Bildung junger Menschen steht.
Der Filmbeitrag entstand unter Beteiligung von Stiftungsmitarbeitern, Lehrern sowie Schülern und wird ab Mitte August verfügbar sein.
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Herzlich laden wir Sie zur Lektüre unserer subjektiven Presseschau ein. Die Artikel sind in den vergangenen Tagen erschienen und wir hoffen, dass sie für Sie interessant oder überraschend sind oder auch zu Diskussion und Widerspruch anregen.
Es geht nicht darum, mit allen versammelten Ansichten übereinzustimmen sondern darum, bewußt wahrzunehmen, wie die uns umgebende Wirklichkeit von anderen gesehen wird. Es lohnt sich, mehr als eine Perspektive zu kennen.
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(…) Verletzlichkeit ist die Leitvokabel der neuen Normalität. Hinter der medizinisch virulenten Frage, wer zu den Verwundbaren, den Vulnerablen, zählt, setzt sich der sozialpolitische Verteilungskampf fort. Der Soziologe Stephan Lessenich, Autor des Buches „Grenzen der Demokratie – Teilhabe als Verteilungsproblem“, beschreibt die Lage wie folgt: „Souverän ist heute, wer über den Verwundbarkeitszustand entscheidet. Und das sind nicht die Verletzlichen selbst.“
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