Das Büro für Innovation und Entwicklung der Stiftung Kreisau ist nicht untätig. Das Team bereitet Teilabrechnungen und Beschaffungsverfahren vor, die im Rahmen des Europäischen Sozialfonds durchgeführt werden, erstellt Sanierungspläne für Aktivitäten, die aufgrund der Pandemie jetzt nicht durchgeführt werden können, steht in ständigem Kontakt mit dem Marschallamt und dem Ministerium für Fonds und Regionalpolitik sowie mit ausländischen Projektpartnern aus Dänemark, Irland und Deutschland.
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Daher, dass viele von uns der Umstände wegen mehr Zeit zuhause verbringen, würden wir gerne jede Woche ein Buch aus Kreisau empfehlen, das es– unserer Meinung nach – verdient, wieder hervorgehoben zu werden.
Als Anfang möchten wir euch empfehlen, eure Aufmerksamkeit auf den Text von Ewa Fiuk zu lenken, die sich der deutsch-polnischen Kinematographie verschrieben hat. Zur Zeit verbringen einige von uns viel mehr Zeit mit Streaming-Diensten. Also vielleicht ist es zwischen den aufeinanderfolgenden Folgen deiner Lieblingsserie an der Zeit darüber zu lesen, wie die Kooperation zwischen deutschen und polnischen Filmemachern funktionierte? Wir finden, es ist einen Versuch wert!
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Wir empfehlen den Podcast aus dem Programme "Der Morgen am Wochenende - Maciej Zakrocki" vom Radio TOK fm zu hören.
Freya von Moltke – der Erhalt des Erbes des Kreisauer Kreises war ihre Priorität (auf Polnisch)
Am 29. März, dem 109. Geburtstag von Freya von Moltke, war Maryna Czaplińska, ein Mitglied des Stiftungsrates Kreisau, zu Gast bei Maciej Zakrocki.
Freya von Moltke wurde am 29. März, 1911 in Köln geboren. Sie war eine deutsche Juristin, eine Aktivistin im Widerstand gegen Hitler und ein Mitglied des Kreisauer Kreises, die Ehefrau von Helmuth James von Moltke, dem letzten Besitzer des Landguts Kreisau.
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Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,
Seit 30 Jahren ermöglicht die Stiftung Kreisau Bildung und Begegnung. Als gemeinnützige Organisation steht bei unserer Arbeit nicht der finanzielle Gewinn im Vordergrund und nur durch Projektförderungen und Kofinanzierungen können wir die Infrastruktur der Stiftung erhalten und unseren Mitarbeiter*innen ihre Gehälter zahlen. Wenn wir aber keine Projekte durchführen, keine Jugendbegegnungen organisieren können, dann brechen unsere Einnahmequellen weg.
Die Coronavirus-Epidemie in Polen und weltweit beeinflußt unser Leben individuell, sie hat aber auch Einfluß auf die Funktionsfähigkeit vieler Institutionen und Organisationen. Dabei hat generell die Sicherheit und Gesundheit aller Menschen oberste Priorität. Daher wurde in Polen die Tätigkeit von Schulen aber auch von Organisationen wie der Stiftung Kreisau per Regierungsbeschluss ausgesetzt.
Die Stiftung Kreisau ist damit in eine sehr schwierige Situation geraten – für eine gewisse Zeit kann sie ihrem satzungsgemäßen Auftrag nicht nachkommen und dadurch fallen auch ihre Einnahmequellen weg. Wir wissen heute bereits, dass in den für gewöhnlich besonders arbeitsintensiven Monaten: März , April, Mai und Juni unsere Anlage leer stehen wird.