Wir laden Sie hiermit dazu ein, sich das Gespräch mit Jakub Wygnański, einem Sozialwissenschaftler und Gesellschaftsaktivisten, anzuhören. Darin geht es um den Zustand der heutigen Demokratie sowie um praktische Maßnahmen, mit denen sich deren Funktionsweise verbessern lässt.
Das Gespräch wurde als Podcast konzipiert und ist Teil des von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen durchgeführten Projekts „Laboratorium für Dialog”.
„Ein guter Start im Handwerk” („Dobry start w rzemiośle”) ist ein weiteres Bildungsprojekt, das von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung aus den Mitteln des Operationellen Regionalprogramms für die Woiwodschaft Niederschlesien (RPO WD) 2014-2020 im Rahmen der Maßnahme 10.4 durchgeführt wird und an Schüler und Lehrer weiterführender Schulen gerichtet ist.
Leadpartner des Projekts ist die Niederschlesische Handwerkskammer in Wrocław/Breslau, Projektpartner ist wiederum – zusammen mit der Stiftung Kreisau – die Woiwodschaft Niederschlesien, Träger folgender Schulen: Niederschlesischer Schulverbund in Bożków (Dolnośląski Zespół Szkół w Bożkowie), Niederschlesischer Schulverbund in Jawor (Dolnośląski Zespół Szkół w Jaworze), Niederschlesisches – nach Maria Grzegorzewska benanntes – Schulisch-Erzieherisches Sonderzentrum Nr. 13 für Blinde und Sehbehinderte Schüler sowie Schüler mit anderen Behinderungen in Wrocław/Breslau (Dolnośląski Specjalny Ośrodek Szkolno-Wychowawczy Nr 13 dla Uczniów Niewidomych i Słabowidzących oraz z innymi niepełnosprawnościami im. Marii Grzegorzewskiej we Wrocławiu) sowie Niederschlesisches – nach Maria Grzegorzewska benanntes – Schulisch-Erzieherisches Sonderzentrum Nr. 12 für Gehörlose und Hörbehinderte Schüler sowie Schüler mit anderen Behinderungen in Wrocław/Breslau (Dolnośląski Specjalny Ośrodek Szkolno-Wychowawczy Nr 12 dla Uczniów Niesłyszących i Słabosłyszących oraz z innymi niepełnosprawnościami im. Marii Grzegorzewskiej we Wrocławiu).
Die 2. Auflage von Remembrance and Future Forum, das vom Geschichtszentrum Zajezdnia in Wrocław/Breslau veranstaltet wird, findet in diesem Jahr vom 29. bis zum 31. Juli statt.
Es ist uns eine Freude, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Dr. habil. Robert Żurek, Geschäftsführer der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung, einer der Gäste des am zweiten Tag des Forums stattfindenden Diskussionspanels „Western territories – new beginnings“ sein wird.
Die Forumsteilnehmer werden über die wichtigsten Herausforderungen und Dilemmata der Gegenwart sprechen und dabei Fragen erörtern, die sowohl aus Sicht Wrocławs/Breslaus, Polens als auch des gesamten Europas relevant sind.
Weiterlesen: Dr. habil. Robert Żurek beim Remembrance and Future Forum – Wrocław/Breslau, 30.07.2021
Es ist uns eine große Freude, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der Geschäftsführer der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung, Robert Żurek, den Grad eines habilitierten Doktors der Geisteswissenschaften in der Geschichtsdisziplin erlangt hat. Der Grad wurde mit dem Beschluss des Geschichtsdisziplinrates an der Pädagogischen Universität (UP) Krakau vom 16.12.2020 aufgrund der wissenschaftlichen Leistung „Kościół rzymsko-katolicki w Polsce a Ziemie Zachodnie i Północne 1945-1948” (Die römisch-katholische Kirche in Polen und die West- und Nordgebiete 1945-1948) verliehen. Die Habilitationsurkunde trägt das Datum vom 11. Juni 2021.
Robert Żurek hat Geschichte und katholische Theologie an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Er promovierte in Halle. Er war wissenschaftlicher Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Warschau (2003-2005) und anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung in Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften (PAN) (2006-2012). Von 2013 bis 2016 leitete er als Direktor die Breslauer Niederlassung des Instituts für Nationales Gedenken (IPN).