Dank einer Förderung des Narodowy Instytut Wolności wurde die Hydrantenanlage im Schloss renoviert.
Sie umfassten den Umbau von Wasserleitungsanlagen, Einbau neuer Anlagen sowie Renovierung der elektronischen Installationen.
Die Begründung der Ausgaben:
Die Renovierungsarbeiten und Einbau neuer Infrastruktur dienen der Betriebssicherheit und Verhinderung potenzieller Gefahren, wodurch ein ruhiger und sicherer Ablauf von Veranstaltungen in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Kreisau gewährleistet
wird. Die neuen Installationen wurden unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Zielgruppen, auch Menschen mit Behinderungen, entworfen. Mit den neuen Anlagen wird die Sicherheit für alle Teilnehmende gewährleistet.
Die Renovierungsarbeiten wurden am 27. Dezember 2023 abgeschlossen.
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Wir wünschen Ihnen ein gesundes und friedliches Weihnachtsfest voller Momente der Freude. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen für das kommende Jahr Erfolg und dass sich Ihre Träume erfüllen!
Am 13. und 19. Dezember 2023 in der Stiftung Kreisau gab es Beratungsseminare für Freiwillige aus der Wałbrzych-Region, die sich am Projekt „WIR HALTEN ZUSAMMEN – Freiwillige engagieren sich für Menschen über 60 Jahre alt aus den Landkreisen Świdnica, Dzierżoniów und Wałbrzych” beteiligen. In den Seminaren konnten die Freiwilligen ihre Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten verbessen sowie lernen, wie sie Herausforderungen in ihrer ehrenamtlichen Arbeit erfolgreich meistern.
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Vom 6. bis 11. November 2023 trafen sich Germanistik-Studierende aus Polen und der Ukraine mit Schüler*innen der Berufsbildenden Schulen aus Deutschland in der IJBS Kreisau, um sich kennenzulernen und über das Thema „Migration/Migrationsbewegungen in Europa“ auszutauschen. Die insgesamt 43 Teilnehmenden reisten aus Kraków (Jagiellonen-Universität), Lviv (Nationale Iwan-Franko-Universität) und Hannover (Alice-Salomon-Schule) an. Die Begegnung fand zum zweiten Mal in diesem trinationalen Format statt. Sprache des Projekts war Deutsch, um für die Studierenden aus Kraków und Lviv eine Gelegenheit zur Sprachpraxis zu geben. Es war eine sehr intensive Woche mit vielen verschiedenen Workshops zum Thema „Flucht und Migration“, an denen sich die Teilnehmenden aktiv mit eigenen Familienmigrationsgeschichten, kreativen Postern, Rollenspiel, pantomimischen Darstellungen und Diskussionen beteiligten.